Fair im Geschäft

Konkurrenzfähig zu bleiben und gleichzeitig auch fair im Geschäft zu sein, klingt einfacher als in der Realität.
Tatsächlich ist es eine Sache der Priorität, auf die wir großen Wert legen.

Wir haben uns dabei ein Prinzip erarbeitet und stellen uns grundsätzlich folgende Fragen, bevor ein Produkt in unserem Inventar landet:

Hat das Produkt einen Nutzen für Mensch & Umwelt?
Welche Nachteile hat das Produkt für die Umwelt?
Ist eine faire Gewinnverteilung für alle Beteiligten möglich?

Es gibt noch viel mehr Fragen, die man sich als Händler stellen muss, um mit ruhigem Gewissen an den Start gehen zu können, jedoch sind diese drei elementaren Fragen zu unseren drei Prinzip-Fragen geworden.
Nur wenn wir alle drei Fragen mehrheitlich absegnen, wagen wir uns auch an die neue Zusammenarbeit und behaupten fair im Geschäft bleiben zu können.

Wir setzen uns aktiv gegen Kinderarbeit und die Versklavung von Uiguren ein und verzichten beispielsweise komplett auf den Wareneinkauf aus dem chinesischen Markt.
Derzeit beziehen wir unsere Produkte aus Deutschland, Griechenland, Türkei und Pakistan. Alle Handelspartner sind klein -oder mittelgroße Betriebe, die wir mittlerweile auch persönlich kennengelernt haben.
Auf die genauen Faktoren bezüglich unserer Geschäftspartner gehen wir in den nächsten Beitragen detaillierter ein. Wer Interesse hat, kann sich dann genauer informieren.